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(11.02.2016) Im Sommer wird sich die Aufmerksamkeit der Sportwelt auf die Olympischen Spiele in Rio richten, derzeit gerät Gastgeber Brasilien jedoch aus anderen Gründen in den Blickpunkt. Nach der schnellen Ausbreitung des Zika-Virus im Land hat sich mit der Spanierin Mireia Belmonte nun erstmals auch eine Spitzenschwimmerin beunruhigt gezeigt.

Im Rahmen einer Pressekonferenz erklärte sie: "Es ist noch eine lange Zeit bis zu den Spielen und die Dinge können sich schnell ändern, aber es ist wichtig, dass wir nicht gefährdet sind und unsere Gesundheit keinem Risiko ausgesetzt ist."

Bevor sie nach Rio reise, müsse sie "sicher sein, dass kein Ansteckungsrisiko besteht", so Belmonte. Die Weltrekordhalterin ist eine der großen Medaillenhoffnungen im spanischen Team. Ihre Qualitäten reichen von den 200m Schmetterling über die Lagenstrecken bis hin zu den langen Freistildistanzen.

Zudem erklärte sie im Rahmen der Pressekonferenz, dass sie sich auch für den olympischen 10km-Wettbewerb im Freiwasser qualifizieren möchte. Aufgrund einer Schulterverletzung musste Belmonte 2015 auf die WM in Kasan verzichten. Mit Blick auf Rio sei sie jedoch auf einem guten Weg. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London hatte sie jeweils Silber über die 200m Schmetterling und die 800m Freistil geholt.

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