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Die swimsportnews-Berichterstattung zur Schwimm-EM 2014 wird präsentiert von Speedo

(21.08.2014) Am vierten Tag der Wettbewerbe im Beckenschwimmen bei den Europameisterschaften in Berlin hatten die DSV-Athleten im Kampf um die Halbfinaltickets keine Probleme damit, in die nächste Runde einzuziehen. Alexandra Wenk, Vanessa Grimberg und Markus Deibler kamen weiter. Pech hatten hingegen die DSV-Herren, die über die 800m Freistil die Finalplätze verfehlten.


Über die 100m Freistil der Herren qualifizierte sich Markus Deibler in 49,19 Sekunden als Zwölfter für das Halbfinale. Paul Biedermann hatte auf seinen Start über diese Strecke verzichtet, da er die Erholungspause nach den gestrigen 200m Freistil nutzen will, um Kraft für die bevorstehenden Staffeln zu sammeln.

Luca Leonoardi aus Italien schwamm in 48,66 Sekunden die Vorlaufbestzeit. Etliche Favoriten verpokerten sich über die 100m Freistil. Der Russe Vladimir Morozov, der als schnellster Europäer des Jahres in die EM gegangen war, schied ebenso aus wie Titelverteidiger Filippo Magnini aus Italien. Zwar gelang ihnen locker der Sprung unter die besten 16. Es waren jedoch jeweils zwei ihrere Landsmänner schneller. Das gleiche Schicksal ereilte die Top-Sprinter Andrey Grechin (Russland) und Marco Orsi (Italien).

Auch zwei deutsche Damen überstanden die heutigen Vorläufe. Vanessa Grimberg schwamm über die 200m Brust in 2:27,56 Minuten ins Halbfinale. Sie landete damit auf dem achten Platz der Vorläufe. Die Bestzeit ging an die Russin Vitalina Simonova in 2:25,46 Minuten.

Über die 100m Schmetterling der Damen qualifizierte sich Alexandra Wenk in 59,11 Sekunden als Zwölfte für das Halbfinale. Die Vorlaufbestzeit schwamm in 57,42 Sekunden die Dänin Jeanette Ottesen Gray.

Weniger glücklich lief es für die DSV-Männer, die über die 800m Freistil im Einsatz waren. Hier ging es direkt um die Qualifikation für den Endlauf und den Sprung unter die besten Acht. Florian Vogel kam hier in 7:58,34 Minuten auf den zehnten Platz und verpasste den Einzug ins Halbfinale nur um eine knappe halbe Sekunde. Sören Meißner schied in 8:01,65 Minuten als 16. aus. Die Vorlaufbestzeit ging an Pal Joensen in 7:53,09 Minuten.

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Bild: Alibek Käsler

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