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Die Berichterstattung zur Schwimm-WM 2015 in Kasan wird präsentiert von Speedo!

(03.08.2015) Paul Biedermann hat sich bei der Schwimm-WM in Kasan ohne Probleme für den Endlauf über die 200m Freistil qualifiziert. Im Halbfinale ließ es die Konkurrenz jedoch ordentlich krachen und nahm dem Hallenser dessen Weltjahresbestzeit ab.


Die Schwimmstars machen ernst: Paul Biedermann gelang heute zwar souverän der Sprung in den Endlauf über seine Paradestrecke 200m Freistil. Seine morgigen Finalgegner ließen ihn aber schonmal spüren, was sie so draufhaben.

Zunächst nahm der Brite James Guy im ersten Halbfinale in 1:45,43 Minuten Biedermann die Weltjahresbestzeit ab. Diese hatte er in 1:45,60 Minuten bei den Deutschen Meisterschaften aufgestellt.

Im zweiten Halbfinale wurde es noch einmal schneller: Hier legte US-Star Ryan Lochte auf der Außenbahn in 1:45,36 Minuten einen drauf. Biedermann blieb in 1:46,20 Minuten in einem äußerst engen Feld nur der sechste Platz der Zwischenrunde.

Auch der junge Australier Cameron McEvoy (1:46,09) sowie die beiden Olympiasieger Chad le Clos (1:46,10) und Sun Yang (1:46,17) waren knapp schneller als Biedermann. Es zeichnet sich ein packendes Finale ab, in dem alle Teilnehmer für die Medaillenplätze in Frage kommen.

In den weiteren Halbfinals war aus den Reihen der DSV-Schwimmer lediglich Jan-Philip Glania am Start. Über die 100m Rücken bestätigte er in 53,78 Sekunden auf die Hundertstel seine Zeit aus dem Vorlauf. Damit landete er auf Platz 13. Der Australier Mitch Larkin schwamm sich in 52,38 Sekunden mit neuem Landesrekord in die Position des Titelfavoriten.

Larkins Team-Kollegin Emily Seebohm sicherte sich über die 100m Rücken der Damen die Finalbahn vier. Sie blieb in 58,56 Sekunden ebenso wie die Dänin Mie Nielsen unter der 59er-Marke. Nielsen stellte in 58,84 Sekunden einen neuen dänischen Rekord auf. Die US-Amerkanische Titelverteidigerin Missy Franklin kam in 59,42 Sekunden als Fünfte weiter.

Einen Schlagabtausch lieferten sich Ruta Meilutyte aus Litauen und die Russin Yuliya Efimova  im Semifinale über die 100m Brust. Zunächst legte Meilutyte in 1:05,64 Minuten vor. Efimova zog nach und unterbot diese Zeit im zweiten Halbfinale um vier Hundertstel. Schon bei der WM 2013 in Barcelona hatten diese beiden für etliche packende Rennen gesorgt.

Die Zusammenfassung der heutigen Finals gibt es in Kürze auf swimsportnews.

Die wichtigsten Links zur Schwimm-WM 2015:

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