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Schwimmen gilt offiziell als Einzelsportart. Einzelsport. Alleine das Wort suggeriert doch schon Egoismus, Einsamkeit und Ungeselligkeit. All diese Assoziationen stehen so stark im Widerspruch zum Schwimmsport wie Michael Phelps zum Ausscheiden im Vorlauf. Im aktuellen swimsportMagazine haben wir für euch ein paar stichhaltige Beweise dafür, dass Schwimmen ein echter Team-Sport ist! Hier gibt's schonmal einen kleinen Vorgeschmack:

1. Das Wir-Gefühl gewinnt!

Bei den meisten Wettkämpfen oder Meisterschaften schwimmt man zwar alleine um den Sieg, gewinnt aber dennoch gemeinsam. Man schwimmt für seine Mannschaft, seinen Verein oder sein Land. Gerade im Schwimmsport existiert ein „Wir“-Gefühl, das so manche Mannschaftssportart in den Schatten stellen kann. Niemand schwimmt alleine - das eigene Team schwimmt immer auf verschiedenen Wegen mit. Es verausgabt sich und hyperventiliert am Beckenrand fast mehr als wir im Wasser. Es unterstützt, motiviert, fühlt mit und gibt uns das Gefühl, ein Teil davon zu sein.

2. Geteiltes Leid ist halbes Leid

Im Trainingsbecken ist man nie alleine. Der klassische Schwimmer strahlt vor Freude, wenn er mal nicht die Füße des Vordermanns verkosten muss oder durch die kitzelnden Hände des Hintermanns zu neuen Höchstleistungen getrieben wird. Nach einer absolvierten Übung ist man glücklich, sich trotz des Gedränges am Startblock festhalten zu dürfen. Akzeptabel ist auch die Leine. Ab einer gewissen Anzahl von Haltsuchenden ist diese aber tabu. So kommt es oft dazu, dass man nicht einmal in der kurzen Pause verschnaufen kann und stattdessen panisch mit den Füßen strampelt, nur weil die Mitschwimmer den Platz klauen. Das soll „Einzelsport“ sein?

3. Staffelspaß - Highlight für das Schwimmerherz

Was fordert mehr Zusammenhalt als eine Staffel? Und was macht vor allem mehr Spaß? Zeigt nicht alleine die Tatsache, dass das Wort „Staffel“ Schwimmer verzückt quietschen lässt, wie wenig Einzelsportler in einem Schwimmer steckt? Jedes Trainingslager und jede Saison wird mit einer Staffel abgeschlossen. Jeder Schwimmer möchte Teil einer Staffel werden - egal von welcher. Schwimmer würden sogar ihre schlechteste Lage schwimmen, nur um bei einer Staffel dabei zu sein. Staffeln erfordern gute Absprachen, die Bereitschaft, für das Team alles zu geben und zu zeigen, wie gut man sich kennt. Gute Staffelschwimmer sind gute Teamsportler!

Weitere Beweise, die ihr selbst sicher auch eigener Erfahrung kennt, gibt's in der aktuellen Herbstausgabe des swimsportMagazin! Das Heft findet ihr wie immer im Bahnhofszeitschriftenhandel oder per Online-Bestellung HIER.

 

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