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(24.10.2016) Der britische Schwimmverband hat seine Elitekader für das Jahr 2017 bekanntgebene. Angeführt von Weltrekordhalter Adam Peaty erhalten 17 Athleten die Förderung als "Podium Team". Sie hatten bei den Olympischen Spielen in Rio Podestplätze geholt bzw. diese nur knapp verpasst.

Umgerechnet bis zu 40.000 Euro erhalten die Medaillengewinner von Rio im kommenden Jahr. Bereitgestellt werden die Fördermittel unter anderem über Einnahmen aus der nationalen Lotteriegesellschaft.

Neben dem Top-Team wurden 38 weitere Schwimmer in den Kader als "Podiumkandidaten" berufen. Von ihnen erhofft sich der Verband in den kommenden Jahren internationale Erfolge. Bis zu 21.000 Euro stehen für diese Sportler pro Kopf und Jahr zur Verfügung.

Zwei Sportler des Olympiateams werden keine Förderung erhalten. Der 19-jährige 1500m-Spezialist Tim Shuttleworth steht ebenso nicht auf der Kaderliste wie der Name von Marco-Koch-Konkurrent Ross Murdoch, der im Mai noch Europameister über die 200m Brust wurde, bei Olympia durfte er über diese Strecke jedoch nicht starten und erreichte über die 100m Brust lediglich das Halbfinale.

Bereits in unserer 2015er Herbstausgabe des swimsportMagazine hatten wir einen intensiven Blick auf die Fördersysteme in Großbritannien, den USA, Frankreich, Australien und Dänemark geworfen. Wer das Heft verpasst hat, kann es HIER nachbestellen.

Diese britischen Athleten stehen im kommenden Jahr im Spitzenkader:

Adam Peaty, Aimee Willmott, Andrew Willis, Ben Proud, Chloe Tutton, Chris Walker-Hebborn, Dan Wallace, Duncan Scott, Francesca Halsall, Hannah Miley, Jack Burnell, James Guy, Jazz Carlin, Max Litchfield, Molly Renshaw, Siobhan-Marie O’Connor, Stephen Milne

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