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(18.02.2022) Der Schwimm-Weltverband FINA will die Top-Stars mit Preisgelder in Höhe von insgesamt 5,72 Millionen US-Dollar (ca. 5,0 Mio. Euro) zur kurzfristig angesetzten WM nach Budapest locken. Das teilte die FINA in dieser Woche offiziell mit. 

Das ist zwar mehr als doppelt so viel, wie es bei der Kurzbahn-WM im Dezember gab, allerdings leicht unter der Summe, die für die Schwimm-WM 2019 bereit gestellt wurde. Damals wurden 5,8 Millionen US-Dollar ausgeschüttet. Bei der WM 2017 belief sich die Summe auf 5,5 Millionen US-Dollar.

Tief will man erneut für Weltrekorde in die Prämienbüchse greifen: Für neue Weltbestmarken, die im Rahmen der vom 18. Juni bis 3. Juli angesetzten Schwimm-WM auf Einzelstrecken aufgestellt werden, gibt es 50.000 US-Dollar. So viel, wie zuletzt auch bei der Kurzbahn-WM in Abu Dhabi, bei der sich Florian Wellbrock dank seinem 1500m-Weltrekord einen dieser begehrten Schecks sicherte. Dies war damals bereits eine Rekord-Weltrekordprämie

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