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NEWS zur WM 2023 powered by Speedo

(26.07.2023) Über die 100m Rücken hat sie sich bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka bereits Silber geholt, am Donnerstag könnte Regan Smith aus den USA zwei weitere Edelmetallplaketten nachlegen. In den heutigen WM-Halbfinals glänzte sie vor allem über die 50m Rücken.

Mit einem neuen amerikanischen Rekord von 27,10 Sekunden konnte die Weltrekordhalterin über die 200m Rücken als schnellste Schwimmerin ins Finale einziehen. Die zweitschnellste Zeit zeigte die Weltrekordhalterin über die 100m Kaylee McKeown aus Australien, die nach 27,26 Sekunden im Ziel war. Für den achten und letzten Finalplatz mussten die beiden Chinesinnen Letian Wan und Xueer Wang in ein Ausschwimmen, da beide nach genau 27,74 Sekunden an der Wand waren. Das Ausschwimmen entscheid Xueer Wang in 27,78 Sekunden für sich.

Nachdem sich Regan Smith ihren Finalplatz über die 50m Rücken deutlich gesichert hatte, ließ sie auch über die 200m Schmetterling nichts anbrennen. In 2:06,83 Minuten qualifizierte sich Smith als Zweite für das morgige Finale. Vor ihr schlug nur Lana Pudar aus Bosnien-Herzegowina (2:06,60) an, die zwei Wochen zuvor bei der Junioren-Europameisterschaften Gold vor der Erlangerin Alina Baievych über diese Strecke gewonnen hatte. Die drittschnellste Zeit schwamm die Kanadierin Summer McIntosh, die kurz zuvor noch Bronze über die 200m Freistil gewonnen hatte. Für den Einzug ins Finale musste eine Zeit von 2:07,72 Minuten geschwommen werden.

Ebenfalls mehr als einmal im Wasser war heute der Franzose Leon Marchand, der erst über die 200m Schmetterling die Goldmedaille gewann und sich dann anschließend im 200m Lagen Halbfinale als Erster in 1:56,34 Minuten für den Endlauf qualifizierte. Eine Zeit von 1:57,23 Minuten sicherte dem Amerikaner Shaine Casas den letzten Finalplatz.

Spannung verspricht das morgige Finale über die 100m Freistil der Herren. Der Brite Matthew Richards schwamm in 47,47 Sekunden die schnellste Zeit des Feldes und geht somit als Favorit in den Medaillenkampf. Nur fünf Hundertstel dahinter platzierte sich der Australier Kyle Chalmers, der in 47,52 Sekunden ebenfalls die Goldmedaille im Visier haben wird. Auch der junge Weltrekordhalter David Popovici (47,66 Sekunden) aus Rumänien und der Franzose Maxime Grousset (47,87 Sekunden) werden im Finale nochmals zu sehen sein. Den letzten Startplatz sicherte sich Jack Alexy aus den USA, der in 48,06 Sekunden als einziger Schwimmer mit einer Zeit von über 48 Sekunden einen Finalplatz belegen konnte.

Die Zusammenfassung der heutigen Finals gibt es hier:

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