02. Juni 2013

-Meldung- Der Deutsche Schwimmverband verteidigt die anspruchsvollen Normen zur Qualifikation für die Weltmeisterschaften in Rom im Sommer. “Nur Topleistungen zählen im Leistungssport und werden von der Gesellschaft auch erwartet. Da hilft es nicht, wenn man sich mit der Mittelklasse zufrieden gibt”, rechtfertigt Bundestrainer Dirk Lange die geforderten Zeiten. In Zukunft sollen sich die deutschen Sportler wieder mit der Weltspitze vergleichen.
“Die Qualifikationszeiten orientieren sich, je nach Streckenlänge, am achten, zwölften oder vierzehnten Platz der bereinigten Weltrangliste”, erklärt Lutz Buschkow, Direktor für Leistungssport des DSV. Insgesamt liegen 14 von 40 geforderten Zeiten, die bei der DM in Berlin geschwommen werden müssen, unter den aktuellen Deutschen Rekorden.