Die Corona-Pandemie hat den Schwimmsport in den zurückliegenden Wochen und Monaten zwar in ganz Deutschland bestimmt. Dabei gab es aber je nach Region deutliche Unterschiede, wie der Stillstand aussah. www.schwimmtrainer.de und swimsportnews haben für euch die Stimmen von knapp einem Dutzend Trainern aus ganz Deutschland zusammengetragen.

Auch Marco Koch ist zurück im Becken und dreht seit wenigen Wochen wieder seine Trainingsbahnen. Mit einer Wassereinheit pro Tag und im Durchschnitt etwa 5.000m je Trainingssession ist der erfahrene Nationalschwimmer nach der Lockerung der Corona-Einschränkungen wieder ins Training eingestiegen. "Die Saison 2019/20 ist nicht beendet. Sie wird einfach nur weitergeführt", erklärt Kochs Coach Dirk Lange mit Blick auf seine Trainingsphilosophie für den mehrfachen Weltmeister. Die Zielwettkämpfe seien nur verschoben. "Es gilt, strategisch eine Situation herzustellen, die es erlaubt, mit der bisherigen Periodisierung fortzufahren."

(25.05.2020) Mit dem heutigen Montag öffnen Berlin, Niedersachen sowie Mecklenburg-Vorpommern ihre Freibäder. Auch andere Bundesländer haben Lockerungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Nach aktuellem Stand wird in den kommenden Wochen in 13 von 16 Bundesländern das Schwimmen in Freibädern und/oder Hallenbädern wieder möglich sein.

Auch wenn wir Schwimmer eigentlich im Wasser zu Hause sind, so müssen wir doch auch regelmäßig an Land an unserer Fitness arbeiten - sei es wegen geschlossener Schwimmhallen oder weil unser Coach einen Dauerlauf auf den Trainingsplan gesetzt hat. Auf www.swimfreaks.de gibt es deswegen für euch die neue

Da die Schwimmbäder in weiten Teilen der Republik weiterhin geschlossen sind, zieht es immer mehr Schwimmer in freie Gewässer. Langsam steigen die Temperaturen in Seen, Bächen und kleineren Flüssen. Das zieht auch das Schwimmvolk an! Als gewöhnlicher Beckenschwimmer ist die Sache eigentlich recht simpel. Reinspringen und dann dem schwarzen Strich entlang auf- und abschwimmen. Im Freiwasser hingegen gibt es deutlich mehr Variablen und auch nicht zu verachtende Gefahren für die eigene Gesundheit. Deswegen haben wir ein paar grundlegende Sicherheitstipps für das Schwimmen im offenen Gewässer zusammengestellt.

Jeder kennt den Satz „viel hilft viel“ und wenn man sich manchmal im Hallenbad oder auch in anderen Sportarten umschaut, dann könnte man meinen, dass einige Athleten sich dies auch für den Umgang mit Trainingshilfsmitteln zum Motto gemacht haben. Da sieht man häufig Tools über Tools über Tools am Beckenrand. Doch welche Tools fürs Schwimmtraining sind eigentlich für euch da draußen sinnvoll, welche benötigt ihr unbedingt und von welchen Tools solltet ihr besser die Finger lassen? In der neusten Ausgabe des swimsportMagazine widmet sich Dominik Franke vom Swim Performance Team genau diesen Fragen! Hier haben wir einen kleinen Vorgeschmack: