(17.02.2024) Nach den enttäuschenden Leistungen im Freiwasser und dem Vorlaufaus über die 800m Freistil scheint Deutschlands Olympiasieger Florian Wellbrock zum Abschluss der Schwimm-Weltmeisterschaften in Doha wieder in die richtige Spur zu finden. In den Vorläufen am Samstag lieferte der Magdeburger über die 1500m Freistil die schnellste Zeit des Feldes ab und wird damit morgen auf der Favoritenbahn vier ins Finale gehen.

(16.02.2024) Am sechsten Wettkampftag der Weltmeisterschaften in Doha war das deutsche Team zwar nicht in den Endläufen vertreten, für viel Furore sorgten dafür andere europäische Schwimmnationen. Insbesondere unsere Nachbarn aus den Niederlanden wussten mit drei Medaillen und zwei Rekorden zu glänzen.

(16.02.2024) Der heutige Nachmittagsabschnitt der Schwimm-WM in Doha war von deutscher Seite aus von höchster Spannung geprägt. Angelina Köhler musste bis zum Ende um den Finaleinzug über die 50m Schmetterling bangen, konnte ihren Nerven aber standhalten und wurde belohnt.

(16.02.2024) Zwei weitere deutsche Staffeln haben ihre Startplätze bei den Olympischen Spielen in Paris sicher. Nachdem die Konkurrenz in den jeweiligen Events in dieser Woche bei der Schwimm-WM 2024 in Doha ihre Leistungen abgeliefert hat, stehen die 4x200m Freistildamen und die gemischte Lagenstaffel aus Deutschland als Teilnehmer für Olympia fest.

(16.02.2024) Als frisch gebackene Weltmeisterin über die 100m Schmetterling ging Angelina Köhler heute bei der Schwimm-WM in Doha über die halbe Distanz in den Vorläufen an den Start. Bei den langen Strecken absolvierte die zweifache Bronzemedaillen-Gewinnerin Isabel Gose am Vormittag die 800m Freistil. Beide überzeugten: Köhler werden wir heute Nachmittag im Halbfinale wiedersehen, während Gose am Samstagnachmittag im Finale auf der Mittelbahn starten wird.

(15.02.2024) Auch wenn die Finalrennen am fünften Tag der Weltmeisterschaften in Doha ohne deutsche Beteiligung stattfanden, gab es aus internationaler Sicht zahlreiche packende Rennen und starke Leistungen zu bestaunen. Dabei entschieden meist nur Sekundenbruchteile.